Leistungsspektrum

  • >> Internistische Intensivmedizin
    Behandlung von Patient*innen, deren innere Organe eine schwere, lebensbedrohliche Funktionsstörung aufweisen.
  • Herz-Ultraschall (von außen und über die Speiseröhre)
    Schmerzlose Darstellung des Herzmuskels und der Herzklappen 
  • Langzeit-BlutdruckmessungGenaue Messung des Blutdrucks über 24 Stunden, dadurch wird eine exakte Blutdruckeinstellung ermöglicht.
  • Langzeit-EKGAufzeichnung des EKG´s über 24 Stunden zur Abklärung von Rhythmusstörungen
  • Belastungs-EKGAufzeichnung des EKG´s bei körperlicher Belastung zur Abklärung von Herzschmerzen
  • Bodyplethysmographie: präzise Beurteilung der Leistungsfähigkeit der Lunge zur Abklärung von Atemnot und Steuerung der Therapie
  • Ergospirometrie: Messung der Sauerstoffaufnahme  unter körperlicher Belastung als genaueste Methode zur Feststellung der Herzkreislauf- und Lungenleistungsfähigkeit
  • Implantation von Schrittmachern, Defibrillatoren & EreignisrekordernZur Behandlung von zu langsamem Herzschlag (Schrittmacher) und von zu schnellem Herzschlag (Defibrillator). Ereignisrekorder sind kaugummipackungsgroße EKG-Geräte, die den Herzschlag permanent über bis zu zwei Jahre aufzeichnen. Diese Geräte sind besonders geeignet zur Abklärung von unklarer Bewusstlosigkeit (Synkope).
  • Kipptisch-Untersuchung
    Genaueste Untersuchung des Kreislaufs wird bei Patient*innen angewandt, die unter Anfällen von Bewusstlosigkeit leiden (Synkopen).
  • Streßechokardiografie
    Hier wird ein Medikament, das den Puls beschleunigt, während der Herzultraschalluntersuchung iv gegeben und man kann dadurch Durchblutungsstörungen des Herzmuskels unter Streß  sichtbar machen. Diese Untersuchung weist keine Strahlenbelastung auf und kann auch bei Patiet*innen angewandt werden, bei denen kein Belastungs EKG möglich ist.
  • Koronar CTDiese relativ junge Untersuchung hat in der letzten Zeit  zunehmend an Bedeutung gewonnen. Sie wird im Zusammenarbeit mit der Ambulanz für bildgebende Diagnostik durchgeführt. Nach Gabe eines Röntgenkontrastmittels über eine Armvene werden die Herzkranzgefäße dargestellt. In vielen Fällen kann  dadurch eine Herzkatheteruntersuchung vermeiden werden, allerdings kann mit diesem Verfahren nur eine Darstellung, aber keine Aufdehnung der Herzkranzgefäße erreicht werden. Die Beurteilung der Bilder und das weitere Vorgehen werden vom Radiolog*innen und Kardiolog*innen in einer gemeinsamen Besprechung festgelegt.  

Jetzt reinhören - Podcast "G'sunde Viertelstunde"

>> Episode: Frauenherzen schlagen "anders"

>> Episode: Männer - das starke Geschlecht?

mit Prim. Dr. Thomas Winter, Abteilungsleiter Kardiologie