Diätologische Schwerpunkte

Gastroenterologie und Chirurgie

  • Ernährungsmanagement bei Lebererkrankungen, Bauchspeicheldrüsenerkrankungen, Magen- Speiseröhren- und Darmerkrankungen
  • Unverträglichkeiten und Allergien (Lactoseintoleranz, Fructoseintoleranz, Histaminintoleranz, Zöliakie)
    Obstipation, Durchfall
  • Ernährungsberatung nach Operationen im Magen-Darmtrakt und nach Stomaanlage
     

Nephrologie

  • Ernährungsmanagement bei Niereninsuffizienz und Hämodialyse;
  • bei Bedarf Ernährungsberatung zur Phosphor- Kalium- und Natriumeinschränkung
     

Stoffwechselerkrankungen

  • diätologische Betreuung bei Diabetes mellitus, Fettstoffwechselstörungen, Hyperuricämie/Gicht, Übergewicht
     

Onkologie

  • Ernährungsmanagement während einer Chemotherapie
  • Ernährungsberatung zur Vermeidung von Mangelernährung und Ernährungstherapie bei Appetitmangel 


Weitere Leistungen

Ernährungsberatung
Grundlage ist die ärztliche Diagnose und Zuweisung, darauf aufbauend werden die Ernährungsempfehlungen im Rahmen der Erkrankung besprochen. Ein wesentlicher Teil der Ernährungsberatung beschäftigt sich mit der Umsetzung im Alltag.

Klinische Ernährungstherapie
Die Ernährungsbetreuung stationärer Patient*innen hat zum Ziel, den Energie- und Nährstoffbedarf zu decken. Ist das nicht ausreichend möglich, werden in Absprache mit behandelnden Ärztinnen*Ärzten ergänzende Möglichkeiten vorgeschlagen. Dazu zählen Maßnahmen zur Energie- und Nährstoffanreicherung, Zusatznahrungen, Ernährung über Sonde bis hin zur parenteralen Ernährung über eine Vene direkt ins Blut.

Schulung
Gruppenschulungen werden im Bereich Diabetes mellitus sowohl für insulinpflichtige als auch für nicht insulinpflichtige Diabetiker*innen angeboten. Die Diabetiker*innenschulung umfasst die Vermittlung theoretischer Kenntnisse und vor allem praktischer Tipps für den Alltag.