Physiotherapie in der Orthopädie

An der orthopädischen Abteilung des Krankenhauses Ried werden vorwiegend Patient*innen mit folgenden Krankheitsbildern behandelt:

  • Arthrosen (TEP Versorgung von Hüfte, Knie und Schuter)
  • Wirbelsäulenbeschwerden (konservative und operative Versorgung)Schulterverletzungen (v.a. Sehnennähte und subacromiale Dekompression)Achsenkorrekturen (z.B. Hallux Valgus, Tibiakopfosteotomien)Unfallchirurgische Zustandsbilder (u.a. Meniskusarthroskopien, Kreuzbandersatzplastik) 
  • Aufgabe der Physiotherapie auf der othopädischen Station ist es unter Rücksprache mit dem ärztlichen Team und unter Brücksichtigung von Schmerzen, Belastungs- und Bewegungseinschränkung die optimale Genesung der Patient*innen zu fördern.
  • Therapeutische Maßnahmen wie Atemtherapie, Thromboseprophylaxe, Mobilisierung, Gangschulung, Beweglichkeitsverbesserung, funktionsorientierte Kräftigung, McKenzie, etc. werden sowohl an Patient*innen nach operativen Eingriffen als auch als Teil einer konservativen Behandlung angewendet.
     

Ziel aller Behandlungen ist es, den Patient*innen unter Berücksichtigung ihrer individuellen Bedürfnisse und Anforderungen ein höchstmögliches eigenverantwortliches Verhalten anzueignen und Betroffene so möglichst rasch auf die spezifischen Belastungen des Alltags vorzubereiten.

Auf diese Art soll erreicht werden, dass Patient*innen möglichst rasch ihren Krankenhausaufenthalt beenden und die Anforderungen des Alltags optimal bewältigen können.